Sie stellen sich mit Ihrer Redaktion den Lesegewohnheiten unserer Zeit. Viele Menschen genießen nach wie vor die gedruckte Zeitung oder Zeitschrift, allerdings
möchte man zwischendurch gerne wissen, was es Neues gibt. Viele jüngere Menschen lesen ihre Nachrichten ausschließlich auf digitalen Angebotsformen. Ihre Redaktion hat auf diese Entwicklung
reagiert, es stellen sich aber manchmal unverhofft dazu auch Fragen. Darüber können wir sprechen.
Wofür Sie mit Ihrer Zeitung oder Zeitschrift stehen, wie Sie arbeiten wollen und welche Kernzielgruppe Sie ansprechen wollen, muss allen Beteiligten klar sein. In einem Tagesworkshop beschäftigen Sie sich mit genau diesen Fragen.
Es lohnt sich, einmal im Jahr über Grundsätzliches zu sprechen. Das Erreichte soll gewürdigt und neue Ziele definiert werden. Nehmen Sie sich jemanden an die Seite, der neutral moderiert und Ihnen die Chance gibt, sehr aktiv inhaltlich mitzuwirken.
Sprechen Sie mit einem erfahrenen Fachmann für Marktforschung und Vermarktung
über Ihre Daten, die Nutzung dieser Daten und darüber, was noch fehlt.
Nutzen Sie Marktforschungstools, um eine Diskussion im Blatt zu beginnen. Achten
Sie auf die Qualität, um Fehler und Populismus zu vermeiden. Meine Erfahrung kann dabei helfen.
Ein Austausch über Clicks, Conversions und wozu man Zahlen sonst noch nutzen kann. Die digitalen Produkte bieten viele Möglichkeiten auf Wege zu geraten, die man nicht beschreiten möchte. Auf der anderen Seite bieten sie vielfältige Chancen am Puls des Lesers zu arbeiten und erfolgreicher zu werden.
Redakteurinnen und Redakteure müssen gute Publizistinnen und Publizisten sein. Die konsequente Umstellung von Print auf Digital ist ein Thema der Organisationsentwicklung. Es ist ein Projekt auf Zeit und es verlangt anderes Know-how als die tägliche Produktion einer guten Zeitung. Wissen lohnt sich.